Das Zugpferd für alle Fälle.
Meine APS-C DSLR von Nikon begleitet mich schon eine ganze Weile.
Man kann auch jetzt wieder sagen: „Hey, das ist nicht die High-End Kamera!“… Richtig! Soll es auch nicht sein! Ich denke das meine Fotos dennoch ansehnlich sind. Die Aufnahme macht nicht die Kamera, sonder der, der die Kamera bedient!
Warum ist damals meine Wahl auf eine Nikon D7200 gefallen? Budget, Bedienbarkeit sowie Funktion waren hier ausschlaggebend. Ja eine D500 ist im APS-C Segment das Schlachtross von Nikon, aber was nützt die teuerste und beste Kamera, wenn man Sie nicht bedienen kann. Die Einstellungen, Rädchen und alles was ich im Alltagsgeschäft brauche ist bei der Nikon D7200 genau da wo ich es möchte! Es gibt eine breite Auswahl an sehr guten Objektiven die auch noch im Verhältnis günstig sind.
Kurz um ich habe mich so an die D7200 gewöhnt das ich ohne viel Tamtam alles an der Kamera einstelle was ich benötige.
Gut die Nikon ist kein Hosentaschen-Gerät und auch nicht die leichteste, aber sehr zuverlässig. Bei einem Regenschauer wird mich nicht Angst und Bange um meine Technik, die hält das aus.
Technisch ist die D7200 im oberen Mittelfeld unterwegs und somit für mich vollkommen ausreichend.
Ich kann die Nikon D7200 jedem mit ruhigem Gewissen empfehlen.
Und das mache ich auch:
Nikon D7200: https://amzn.to/3fCYIIW
Ja, wenn Ihr euch für eine Nikon D7200 entscheidet, wäre ich euch sehr dankbar wenn Ihr das über den Link macht. Ich bekomme dafür eine kleine, bescheidene Provision. Mit dieser Provision halte ich den Blog am laufen. Und das Finanzamt erfreut sich auch. Ein Blick ins Impressum verrät euch, das dass obwohl es mein Hobby ist, auch eine Einnahme Quelle darstellt, mit denen ich meine Ausflüge bezahlen kann.
#EDIT: Seit Dezember 2021 ist die Nikon D7200 nicht mehr in meinem Bestand und wurde durch die Nikon D7500 abgelöst