So wie es einem ambitioniertem Hobbyfotografen eben ergeht, hat sich vor einer Weile eine neue Kamera in meine Sammlung eingeschlichen. Diesmal habe ich technisch keinen Schritt nach vorne gemacht, sondern bin etwas in der Technologie etwas zurück gereist.
Nun befindet sich auch eine analoge Kamera in meinem Bestand. Ihr fragt euch warum? Ich war auf der Suche nach einem Sigma 24-70mm Objektiv und bin auf ein 28-70 f/2.8 gestoßen. Auch wenn ich hauptsächlich mit Festbrennweiten fotografiere, hat mir speziell in der Ruinenfotografie ein flexibleres Lichtstarkes Objektiv gefehlt. Preislich befindet sich das Objektiv in einem dreistelligen Bereich den ich so eigentlich nicht zahlen wollte, zumal hier noch ein manueller Blendenring vorhanden ist. Trotz alledem kann ich das 28-70 von Sigma wie gewohnt an meiner Nikon 7500 sowie meiner Nikon Z fc verwenden. Ich bin auf ein recht günstiges Angebot gestoßen welches eben die Nikon F90x mit im Angebot hatte. Grob runter gerechnet habe ich so das Objektiv für ein drittel dessen erstanden, was andere verlangten und habe nun das analoge Zeitalter in meiner Sammlung vertreten.
Mittlerweile läuft der erste Film in der F90x und ich werde euch bezüglich der Kamera und dem Objektiv hier auf „derRuinentourist“ auf dem laufenden halten.