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„Verbrettert“

Die letzten Tage war es hier sehr ruhig auf dem Blog, da mich die Arbeit beschäftigt hat und ich auch eine kleine kreative Denkpause benötigt habe. In Zukunft werde ich hier nur noch einmal pro Woche einen Beitrag veröffentlichen. Das hat den Vorteil, dass ich mir nicht immer krampfhaft etwas ausdenken muss und ich Zeit habe, um Themen zu finden. Derzeit arbeite ich an einer Idee für ein Fotoprojekt, bei dem ich etwas recherchieren muss, und ich besuche weiterhin Lost Places, worum es hier ja primär geht.

Ich werde es in Zukunft sehr einfach halten: in einer Woche kommt Mittwochs wieder eine Aufnahme aus dem Bereich Lost Places und in der anderen Woche Freitags etwas aus dem Bereich Architektur, Street- oder Landschaftsfotografie.

Meine heutige Aufnahme ist nur wenige Tage alt und zeigt eine alte Fläche eines namhaften deutschen Unternehmens, das oft durch markante Gebäudekomplexe aufgefallen ist. Hier hat man sich offensichtlich die Mühe gemacht, Kabeldieben und anderen Eindringlingen den Zutritt zu erschweren und das gesamte Gelände sorgfältig „verbrettert“. Ein komischer Begriff, der dem Beitrag seinen Namen gibt. Aber ein Blick auf das Foto lässt erahnen, warum ich darauf gekommen bin.

An diesem Tag war kein Eintritt möglich. Aber ich denke, in einigen Wochen wird sich dort das ereignen, was man gewohnt ist und alles wird sperrangelweit offen sein.

Das Bild wurde mit meiner Nikon D7500 aufgenommen, bei ISO 640, 36 mm, f/9,0, 1/120s mit meinem Sigma 28-70 f/2.8 Objektiv.

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