Um 1930 rum, war der Flugplatz Rangsdorf ein Sportflughafen und Flugzeugbau zugleich. Während in den endlosen Hallen Bücker Sportflugzeuge gebaut wurden, herrschte draußen auf dem Flugfeld reger Betrieb. Im Jahr 1936 wurde der Platz als Reichssportflughafen mit Wasserflughafen und Fliegereisportschule ausgebaut. Nur wenige Jahre später, 1939 wurde Rangsdorf zum Verkehrsflughafen für Berlin mit Anschluss an Flüge der Deutschen Lufthansa. Mit kleinem Umweg zum Fliegerhorst der Deutschen Luftwaffe, kamen im Jahr 1945 die russischen Besatzer und nutzen den Platz für Ihre eigenen Zwecke bis ins Jahr 1945, als dieser stillgelegt wurde.
Diese Flugplatz kann man sich mit einem Termin ganz in Ruhe ansehen. Von weitwinklig aufgenommenen Hallen, bis hin zu kleinsten Details, kommt hier jeder Urbexer auf seinen Geschmack.
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